Die Klubbosse hat das Auftreten der Mannschaft gegen in den letzten drei Partien offenbar zufriedengestellt.
Während Baumann am Samstag noch beharrlich schwieg, wusste Nouri von nichts. "Wir sind so verblieben, dass wir in der Länderspielpause miteinander sprechen", sagte der Interimstrainer: "In welche Richtung das geht, kann ich nicht sagen."
Spieler stehen hinter Nouri
Die Profis hatte Nouri schon zuvor hinter sich. "Er macht einen guten Job", lobte Clemens Fritz nach dem 2:2 gegen die Lilien: "Er hat uns Mut zugesprochen, stellt uns gut ein und macht einen guten Job." Der Kapitän sagte, es sei immer eine Stärke von Werder gewesen, Entscheidungen mit Bedacht zu treffen.
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Nouri, gebürtig aus Buxtehude und früherer U-Nationalspieler des Irans, hatte die punktlosen Bremer am 18. September von Viktor Skripnik übernommen. In drei Spielen holte Werder seitdem vier Punkte.
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"Wir haben unter Nouri Fortschritte gemacht. Wir haben mehr Charakter, treten mehr als Einheit auf", lobte Serge Gnabry nach dem Spiel in Darmstadt seinen Coach. Zlatko Junuzovic stimmte ein: "Nouri ist ein Motivator."
Alexander Nouri im Steckbrief