Für den Kroaten war es nach eigener Aussage eine Selbstverständlichkeit, den bitter enttäuschten und weinenden Nürnbergern gut zuzusprechen: "Im ersten Augenblick ist man froh, dass man es selbst geschafft hat. Wenn man sich dann nach links dreht und sieht, dass die Jungs weinend auf dem Boden liegen, dann gehört es sich, die Jungs zu trösten."
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Obwohl Kovac die Auszeichnung am Samstag nicht persönlich entgegennehmen kann, ist die Freude bei ihm trotzdem groß: "Das macht mich natürlich schon stolz und glücklich. Es sollte aber auch normal sein, dass man als Trainer stets menschlich bleibt. Ich finde es wichtig, dass man als Trainer ein Vorbild ist. Und da gehört das Mitfühlen bei einer entscheidenden Niederlage einfach dazu. So bin ich einfach. Das entspricht meiner Einstellung. Deshalb freue ich mich sehr über die Auszeichnung."
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