Dabei ist sich der Defensivspezialist bewusst, dass die Konkurrenzsituation beim Werksteam sehr groß ist: "Ich möchte von den Innenverteidigern lernen, die eine überragende Saison gespielt haben. Ich bin glücklich, hier zu sein und schaue nach vorne."
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Dragovic weiß außerdem, dass das Niveau in der Bundesliga deutlich höher ist als in der ukrainischen Meisterschaft: "Die Bundesliga wird immer stärker und stärker, sie gehört mit der Premier League zur besten Liga der Welt. Es sind jede Woche 100 Prozent gefragt, mit 90 Prozent gewinnt man keine Spiele."
Die politische Situation in der vom Krieg gebeutelten Ukraine hat ihn auch bewogen, den Verein zu wechseln: "Das lässt einen nicht kalt. Ich bin in der Zeit als Mensch gereift."
Aleksandar Dragovic im Steckbrief