"Alen ist ein sehr sympathischer Typ. Ich teile mir ein Zimmer mit ihm. Er kann unserem Team sehr weiterhelfen. Für mich persönlich ist er wichtig, weil er die Seiten schnell wechseln kann. Er ist gut am Ball", freut sich Kostic auf seinen neuen Kollegen.
Allgemein fühle sich der Ex-Stuttgarter sehr wohl im Norden. "Ich hoffe, dass ich eine gute Saison spielen werde. Ich werde immer hundert Prozent geben", verspricht der 23-Jährige, der trotz des Abstiegs in der vergangenen Saison "sehr viel gelernt" habe.
So richtig offensiv, wie sich Kostic auf dem Platz verkaufen will, ist der Linksaußen nicht, wenn es um die Ziele mit dem HSV geht. Es herrsche zwar intern eine gute Atmosphäre und Trainer Bruno Labbadia sei sehr professionell. Wo es letzten Endes hingeht mit dem Bundesliga-Dino, könne er aber nicht sagen.
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Womöglich bremst ihn diesbezüglich seine Erfahrungen aus Stuttgart ein wenig ab. Der Erwartungsdruck bei den Rothosen scheint - nicht zuletzt aufgrund der hohen Ablösesumme für Kostic - sehr hoch zu sein. Druck verspürt er dennoch nicht: "Ich muss jetzt einfach hart an mir arbeiten und besser werden."
Filip Kostic im Steckbrief