"Wir geben nur das Geld aus, das wir auch haben", betonte Manager Max Eberl in der Sport Bild zwar. Das sagt allerdings nicht, dass man für Christensen nicht tief in die Tasche greifen würde: "Im Fall Christensen sind wir natürlich bereit, einen Rekord-Transfer zu tätigen."
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Schließlich weiß man in Gladbach nach einer überzeugenden Spielzeit, in der der 20-Jährige von den Fans zum Spieler der Saison gewählt wurde, was man an ihm hat, und "dass ein Spieler mit seiner Qualität nicht gerade günstig ist."
Somit könnte Christensen der nächste Rekord-Transfer werden, nachdem erst vor kurzem Christoph Kramer zum teuersten Transfer der Vereinsgeschichte wurde.
Der 25-Jährige kam für 15 Millionen Euro von Bayer Leverkusen, Christensen soll noch mehr kosten. Allerdings: "Die kolportierte Ablöseforderung von 20 Millionen Euro für Andreas ist falsch", grenzt Eberl ein, "es gibt noch keine festgelegte Summe."
Andreas Christensen im Steckbrief