Nachdem die A-Jugendspieler einen Raubüberfall auf ein Kasino geplant hatte, müssen sie 50 sowie 40 Arbeitsstunden ableisten und eine Geldstrafe von 500 sowie 300 Euro berappen. Der Richter Kai Stumpe brachte es Am Ende treffend auf den Punkt: "Das war die dümmste Idee des Jahres."
Das Amtsgericht Stadthagen sah es als erwiesen an, dass die Nachwuchsspieler KFZ-Kennzeichen gestohlen und an ihre Autos montiert hatten, um einen Überfall auf eine Spielhalle vorzubereiten.
Beim niedersächsischen Traditionsverein darf das Trio nach einer vorübergehenden Suspendierung mittlerweile wieder am Training teilnehmen.
Hannover 96 im Steckbrief