"Es erwartet keiner etwas von uns. Für uns ist das eine Herausforderung, eine Möglichkeit, ein Ausrufenzeichen zu setzen", erklärte der 31-Jährige die Ausgangslage, sieht der Partie aber trotz der 1:5-Hinspiel-Klatsche selbstbewusst entgegen: "Zuhause wollen wir immer gewinnen, auch gegen Bayern."
"Leidenschaft, Begeisterung, Einsatz, Kampf"
Schäfer wechselte 2007 von 1860 München zu den Wölfen, wurde 2009 Meister mit dem VfL und feierte in der vergangenen Saison den Pokalsieg. Zwar laufen die Wolfsburger in dieser Spielzeit ihren Erwartungen hinterher, dennoch war in den letzten Wochen ein Aufwärtstrend zu erkennen. "Leidenschaft, Begeisterung, Einsatz, Kampf - das ist wieder da", sagte Schäfer und lobte die "mannschaftliche Geschlossenheit" im Team.
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Die Zielsetzung des VfL Wolfsburg sei nach wie vor die Qualifikation für den Europapokal. "Wir haben es selbst in der Hand, unsere Saison so zu gestalten, wie wir uns das vorstellen", stellte Schäfer klar und fügte an: "Man sollte uns noch nicht abschreiben."
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