"Das lässt mich kalt", beginnt der Stürmer im Gespräch mit der "Bild" und erklärt: "Der größte Fehler wäre es, jetzt zu viel nachzudenken. Und es ist ja nicht so, dass ich fünf Hundertprozentige verhauen hätte."
Der Hoffnungsträger und Königstransfer vor der Saison weiter: "Wir schaffen es nicht, mich in Szene zu setzen. Ich rackere, ich arbeite - das wird bald belohnt. Wenn der Knoten bei uns platzt, dann richtig." Klappen soll das schon am Sonntag gegen Eintracht Frankfurt, dort will man "den nächsten Schritt machen."
Fünfter Trainerwechsel beim HSV
Dennoch weiß auch Lasogga, dass der HSV Zeit braucht. "Man darf aber auch nicht vergessen, dass man sich bei jedem Trainerwechsel umstellen muss. Es ist schon mein Fünfter beim HSV", macht der 22-Jährige deutlich, weshalb bei Neu-Trainer Josef Zinnbauer die Offensive noch nicht getroffen hat.
Dabei helfen soll schon bald das verbesserte Zusammenspiel mit Lewis Holtby, Rafael van der Vaart und Lasogga selbst. Während der Niederländer noch verletzt fehlt, läuft es zwischen dem Neuzugang von den Tottenham Hotspur und dem Neuzugang aus Berlin schon ordentlich. "Mit Lewis entsteht etwas. Wir hatten noch nicht viel Zeit unter dem neuen Trainer, das wird besser werden", so Lasogga.
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