Voraussetzung dafür ist allerdings, dass der VfB seine Lizenzspielerabteilung wie zuletzt der Hamburger SV ausgliedert und in eine Aktiengesellschaft umwandelt. Dann sollen 20 bis 30 Prozent der Anteile an Investoren verkauft werden. Andere Großunternehmen aus der Region könnten dem Daimler-Beispiel folgen.
Für die Umwandlung ist eine Dreiviertelmehrheit der Mitgliederversammlung nötig. VfB-Präsident Bernd Wahler will die Fans nach Informationen der Stuttgarter Nachrichten bei der Mitgliederversammlung am Montag über die Pläne informieren, die Abstimmung soll im Frühjahr 2015 folgen.