Nach Informationen der "Sport Bild" hatte der BVB den Kolumbianer 2013 als Ersatz für den zum FC Bayern wechselnden Mario Götze ins Visier genommen. Manager Michael Zorc beobachtete Rodriguez persönlich in Porto, doch die Ausstiegsklausel über 45 Millionen Euro war den Dortmundern zu hoch.
Stattdessen griff Monaco um den milliardenschweren Eigentümer Dmitri Rybolowlew zu und verpflichtete den Offensivmann. Doch nach nur einem Jahr will Rodriguez jetzt aber schon wieder weg: "Ich würde es lieben, in Spanien zu spielen. Es wäre ein Traum. Es ist die beste Liga der Welt", betonte der bislang fünffache WM-Torschütze und fügte hinzu: "Ich mag Madrid lieber als Barcelona."
James Rodriguez im Steckbrief