Der 24-Jährige kommt aus Düsseldorf nach Schalke. Ein Grund warum der Torwart in Nordreinwestfahlen bleibt, ist die enge Verbundenheit zur Familie. "Meine Familie und Freunde wohnen nicht weit entfernt, so dass es für mich immer möglich ist, einen kleinen Abstecher in die Heimat zu machen."
Wenn Giefer über Schalke spricht, dann redet er von "einer Topadresse im deutschen Profifußball", was ihn in Sachen Spielzeit keine Probleme machen soll.
Trotz Ralf Fährmann, der über Monate gut gehalten hat, möchte Giefer ihm den Rang ablaufen. "Ich glaube, ein gesunder Konkurrenzkampf ist für alle Beteiligten von großen Vorteil."
Für diesen Kampf kann er auf seine Erfahrungen bei der Fortuna zurückgreifen, wo anfangs ebenso nicht sicher war, wer zwischen den Pfosten stehen darf.Bei Schalke erwartet ihn jedoch eine komplett andere Ausgangssituation. Der Verein wird in der kommenden Saison Champions-League spielen. Doch auch daran soll es laut Giefer nicht scheitern. "Königsklasse vor 60 000 Menschen auf Schalke - das wird gigantisch. "
Fabian Giefer im Steckbrief