Dass die Einführung einer solchen Technik einen Teil der Fußballkultur zerstören könnte, glaubt der 35-Jährige nicht. "Diese essenzielle Entscheidung 'Tor oder Nicht-Tor' nimmt doch überhaupt nichts von dieser Diskussionsgrundlage, die es in jedem Spiel geben wird. Aber lasst uns doch bei der Entscheidung 'Tor oder Nicht-Tor' ein für alle Mal Ruhe haben, im Sinne des Sports, im Sinne der Mannschaften und der Schiedsrichter, die dann wieder zwei Wochen an die Wand genagelt werden", sagte Rosen.
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