Gisdol fürchtet "Racheakt"

SID
Markus Gisdol und 1899 Hoffenheim befinden sich aktuell im Niemandsland der Tabelle
© getty

Trainer Markus Gisdol von 1899 Hoffenheim hat vor dem Auswärtsspiel bei Werder Bremen am Samstag vor den Hanseaten gewarnt - auch, weil diese in der vergangenen Partie beim FSV Mainz 05 0:3 unterlagen.

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"Mir wäre lieber gewesen, Bremen hätte gegen Mainz ein gutes Spiel abgeliefert. Einige reden jetzt von einer Bringschuld der Bremer", sagte Gisdol am Donnerstag.

Dass sich die Bremer nach Nackenschlägen eindrucksvoll zurückmelden können, hat Gisdol im Hinspiel selbst erlebt. Beim spektakulären 4:4 lagen die Norddeutschen zweimal mit zwei Treffern zurück, dank toller Moral holte die Mannschaft von Robin Dutt aber noch einen Punkt.

Die Kraichgauer selbst haben vier Spieltage vor Saisonende nur noch theoretische Chancen auf einen Europapokal-Platz. Und dennoch soll ein Sieg her, um einen Vereinsrekord aufzustellen: In der Bundesliga ist Hoffenheim seit fünf Spielen ungeschlagen. Eine weitere Partie ohne Niederlage würde eine Bestmarke bedeuten.

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