Gegenüber der "Bild" bestätigte der 30-Jährige eine anstehende Vertragsverlängerung: "Es wird noch ein Gespräch geben. Wenn dann alle glücklich sind, ist es durch", erklärte Robben und führte weiter aus: "Es geht noch um Nuancen. Aber es gibt keinen Gehaltszoff. Das ist Blödsinn."
Bei seinem neuen Vertrag geht ihm nach eigener Aussage nicht nur um die monatliche Gehaltsabrechnung. Er will Anerkennung und Wertschätzung, die sich für ihn mit Geld messen lassen: "Wenn ein Angestellter 1000 Euro im Monat verdient und dann verlängert er und sein Chef will ihm nur noch 800 bezahlen, fragt man sich, ob man was falsch gemacht hat."
"Es ist noch Zeit für Titel"
Mittlerweile sei er beim richtigen Verein angekommen. "Wir haben eine Super-Super-Mannschaft. Die Zukunft sieht sehr gut aus. Es ist noch Zeit für Titel. Ich will noch ein paar sammeln", so Robben.
Außerdem sei ein weiterer Aufstieg nicht möglich. "Als junger Profi will man immer höher hinaus, zu immer besseren Vereinen. Aber es gibt nichts Besseres mehr als Bayern", sagte der Außenstürmer: "Ich war schon sehr jung bei Chelsea und Madrid. Und jetzt bin ich beim besten Klub der Welt. Ich kann mich nicht mehr verbessern."
Arjen Robben im Steckbrief