Ist das eigentlich noch zu toppen?

Die Köpfe des Bayern-Jahres 2013: Pep, Heynckes und Co.
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Oktober: Ein Jahr ungeschlagen

Sammer und sonst nix? Zumindest Philipp Lahm nahm sich das Thema in einem "Zeit"-Interview wieder an und kritisierte den Sportvorstand für seine öffentliche Kritik nach dem Hannover-Spiel: Wenn ein Verantwortlicher das Gefühl habe, die Mannschaft kritisieren zu müssen, "dann soll der das doch bitte intern machen", sagte Lahm. Wenn sie doch öffentlich getätigt werden sollte, dann entscheide die Art und Weise: "Im Moment der Kritik muss man die Emotionen zurückhalten können. Wenn der Chef zu emotional sei, "ist er irgendwann nicht mehr so glaubwürdig".

Damit war das Thema dann aber auch erledigt, denn die Bayern spielten weiter munter Fußball. Bei Manchester City siegte die Truppe 3:1 und war bereits klar auf Achtelfinal-Kurs in der Champions League. Und in der Liga setzte sich die Serie fort. Nach dem 3:2 gegen Hertha BSC war der FC Bayern genau ein Jahr ungeschlagen in der Bundesliga.

Für eine Besonderheit sorgte Trainer Pep Guardiola. Der Spanier, der in seiner Trainerkarriere Einzelinterviews bisher weitestgehend vermied, sprach mit dem "Bayern"-Magazin ausführlich über seine ersten Monate beim FC Bayern. Die prägendste Aussage: "Ich bin ein großer Freund meiner Spieler, wenn sie akzeptieren, was ich sage. Wer meine Entscheidungen annimmt, den unterstütze ich - wer das aber nicht verstehen will, wird oft auf der Tribüne sitzen."

Zu einem medialen Großereignis verkommt der Oktoberfest-Besuch des FC Bayern: Pep Guardiola trägt Wiesn-Tracht. Breaking News.