Transfermarkt: News und Gerüchte - S04 an Barca-Stürmer interessiert

Von SPOX
Sollen beim FC Schalke 04 auf dem Wunschzettel stehen: Dominic Solanke vom FC Liverpool (links) und Munir El Haddadi vom FC Barcelona (rechts).
© getty

Der FC Schalke 04 hat offenbar Munir El Haddadi vom FC Barcelona sowie Dominic Solanke vom FC Liverpool im Sinn. Naldo dagegen könnte die Knappen verlassen. James Rodriguez soll sich mit Juventus getroffen haben. Was wird aus Aaron Ramsey? Die heißesten Transfernews und -gerüchte am 2. Januar.

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Transfer-Gerücht: FC Schalke 04 an Munir und Solanke interessiert?

Der FC Schalke 04 hat laut Reviersport seine Fühler nach Munir El Haddadi vom FC Barcelona ausgestreckt. Der Stürmer kommt bei den Katalanen nur sehr unregelmäßig zum Einsatz und könnte im kommenden Sommer ablösefrei wechseln. Das hat Sportvorstand Christian Heidel offenbar einmal mehr auf den Plan gerufen.

Heidel träumte dem Bericht zufolge bereits 2016 von einer Verpflichtung Munirs, der damals allerdings vom FC Barcelona keine Freigabe für einen Wechsel in die Bundesliga erhielt. Nun ist S04 wohl erneut interessiert und die Situation des Stürmers verspricht zumindest eine gute Grundlage.

Laut MundoDeportivo sollen jedoch auch der AS Rom, der SSC Neapel, Olympique Marseille, Real Betis, der FC Sevilla, Deportivo Alaves und Celta Vigo interessiert sein. Der Spieler selbst will wohl bei Barca verlängern - dann wäre sogar eine Ausleihe des 23-Jährigen möglich.

Laut SportBild soll der FC Schalke 04 derweil auch an Dominic Solanke vom FC Liverpool interessiert sein. Der junge Stürmer soll allerdings laut DailyMail kurz vor einer Unterschrift bei Crystal Palace stehen. Dies wurde bereits zum Thema als der VfB Stuttgart an einer Ausleihe Solankes interessiert gewesen sein soll.

Juventus in Gesprächen mit Bayerns James Rodriguez?

Der FC Bayern München könnte im Sommer die Kaufoption bei James Rodriguez ziehen. Der Kolumbianer plant aber offenbar mehrgleisig und soll laut Tuttosport Berater Jorge Mendes für Gespräche mit Juventus ausgeschickt haben. Die Italiener sind laut diversen Medienberichten bereits seit langer Zeit an James interessiert.

Der Offensivspieler ist selbst nicht vollauf glücklich in München und bestätigte dies im Dezember selbst: "Wenn ich gehen muss, weil ich nicht spiele, dann gehe ich." Unter Jupp Heynckes genoss James noch ein anderes Standing als nun unter Kovac. Auch eine Rückkehr zu Real scheint möglich.

Gerücht: Juventus an FCB-Ziel Aaron Ramsey interessiert?

Juventus könnte nicht nur in der Personalie James Rodriguez zum Konkurrent des FC Bayern München werden. Laut Sky Sports haben die Italiener auch gesteigertes Interesse an Aaron Ramsey. Der Mittelfeldspieler des FC Arsenal ist auch beim deutschen Rekordmeister im Gespräch, wie SPOX und Goal berichteten.

Die Turiner sollen mit einem Jahresgehalt von 6,5 Millionen Euro aber bereits ein griffiges Angebot hinterlegt haben. Ein Wechsel im Winter ist aber unwahrscheinlich. Trainer Unai Emery führte kürzlich an: "Im Moment arbeitet er mit uns und ich denke, dass er bis zum Ende der Saison bleiben wird."

Weiteren Medienberichten zufolge sollen auch Inter Mailand, Real Madrid und der FC Liverpool ein Auge auf Ramsey haben. Die Münchner müssen sich also so oder so auf ein spannendes Rennen einstellen.

Die Leistungsdaten von Aaron Ramsey beim FC Arsenal 18/19

EinsätzeToreVorlagenMinuten
Premier League1826785
Europa League31-248
EFL Cup3--186

Jordi Cruyff: Matthijs de Ligt und Frenkie de Jong sollen zum FC Barcelona

Wer sollte es besser wissen als Jordi Cruyff? Der Sohn der verstorbenen Legende Johan Cruyff hat in seiner Kolumne für den niederländischen Telegraaf Partei für den FC Barcelona ergriffen. Mit deutlichen Worte legte er Matthijs de Ligt und Frenkie de Jong von Ajax Amsterdam einen Wechsel nach Katalonien nahe.

"Geld ist nicht wichtig, wenn Klubs wie PSG oder ManCity Interesse zeigen. Die Frage ist, wie man die richtige Entscheidung trifft. Pep Guardiola wäre der perfekte Trainer für sie, aber was ist, wenn er City verlässt? Bleibt die Fußball-DNA dort die gleiche? Was ist, wenn die Investoren keine Lust mehr auf PSG haben?", warf Cruyff auf.

Entsprechend sieht er den FC Barcelona als die "sichere Lösung" und empfahl einen Wechsel dorthin: "Egal wer dort Trainer ist oder wer über den Klub bestimmt, die sportliche Denkweise ist immer die gleiche. Als Spieler ist man niemals davon abhängig, wer gerade an der Macht ist."

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