"Von den Testfahrten kann man ableiten, dass wir irgendwo im Mittelfeld stehen. Es ist allerdings sehr eng. Wir könnten in den Top 10 sein oder auf Platz 16. Das ist schwer einzuschätzen."
Neben den Titelkandidaten Mercedes, Ferrari und Red Bull stuft der 29-Jährige auch das Williams-Team deutlich vor seinem neuen Rennstall ein. "Sie sind die vierte Kraft, und zwar mit einem Vorsprung auf die Teams dahinter."
Obwohl Hülkenberg den WM-Vierten Force India verließ, sieht er seinen Wechsel zum Neunten des Vorjahres zumindest mittelfristig als Fortschritt. "Es ist definitiv ein Vorteil, als Werksteam mehr und größere Ressourcen zu haben. Wir müssen aber auch etwas daraus machen", sagte der frühere Le-Mans-Sieger.