"Ich bin ein Feuerwehrmann. Wenn ich keine Brände löschen kann, dann lege ich welche", drohte er in der Mail on Sunday und fuhr fort: "Ich weiß nicht, was ich tun soll. Meinen Mitarbeitern wurde verboten, mit mir zu reden."
Informationen der Bild zufolge kommt Ecclestone noch immer jeden Tag ins Formel-1-Büro in London, seine ehemaligen Angestellten und Mitarbeiter allerdings arbeiten längst für die neuen Chefs. Bislang hatte Ecclestone noch stets versprochen, keine neue Konkurrenz zur Formel 1 aufzubauen.