Liberty-Media-CEO Greg Maffei erklärte am Rande einer Konferenz in Barcelona, dass durchaus mehr als 21 Rennen möglich wären. Speziell Rennen in Asien, Lateinamerika und den USA seien besonders interessant.
"Es besteht Interesse an mehr Rennen", erklärte Maffei. "Die FIA würde dann mehr Geld machen, die Teams würden mehr Geld machen, und wir würden auch mehr Geld machen", so die einfache Rechnung von Maffei. Auch die Popularität der Formel 1 könne so gesteigert werden.
Die 21 Rennen in diesem Jahr bedeuteten einen Rekord im Rennkalender. Auch im kommenden Jahr ist die gleiche Anzahl geplant, auch wenn die Große Preise von Deutschland, Kanada und Brasilien noch unter Vorbehalt im Kalender sind.