Allerdings gab sie zu bedenken, dass man "immer die Schwere seiner Verletzungen berücksichtigen" müsse.
Schumacher hatte bei einem Skiunfall am 29. Dezember 2013 im französischen Méribel ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitten und war in der Uniklinik Grenoble in ein künstliches Koma versetzt worden. Ende Januar war die Aufwachphase eingeleitet worden. Im Juni teilte Kehm mit, dass der 46-Jährige nicht mehr im Koma liege. Seit vergangenem September wird Schumacher in seinem Haus in Gland am Genfer See behandelt.
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