Dominic Thiem gegen Rafael Nadal jetzt im LIVE-TICKER: Das French-Open-Finale live verfolgen

Von SPOX
2018 setzte sich Rafael Nadal in drei Sätzen gegen Dominic Thiem durch.
© getty

Nach dem kräftezehrenden Halbfinal-Match gegen Novak Djokovic, das sich über zwei Tage hinzog, hatte der Österreicher Dominic Thiem heute Nachmittag den nächsten mächtige Gegner vor der Brust. Auch im diesjährigen Finale von Roland Garros bekam er es mit Rafael Nadal zu tun. Hier könnt ihr das komplette Match via Live-Ticker nachlesen.

Cookie-Einstellungen

Rafael Nadal hat zum zwölften Mal die French Open in Paris gewonnen. Der "König von Roland Garros" setzte sich im Finale wie im vergangenen Jahr gegen den Österreicher Dominic Thiem durch. Nadal gewann nach 3:01 Stunden 6:3, 5:7, 6:1, 6:1 und holte sich seinen insgesamt 18. Grand-Slam-Titel. Damit verkürzte er in der ewigen Bestenliste den Abstand zu Spitzenreiter Roger Federer (20), den Schweizer hatte er im Halbfinale bezwungen.

Dominic Thiem - Rafael Nadal jetzt im LIVE-TICKER: 3:6, 7:5, 1:6, 1:6

Rafael Nadal hat die French Open gewonnen!

Fazit: Während auf dem Court Philippe-Chatrier gerade die Siegerehrung stattfindet, heißt es für uns Abschied zu nehmen von Roland Garros - natürlich nur für dieses Jahr. Im Namen meiner Kollegen danke ich für das Interesse während der vergangenen zwei Wochen und für die Geduld bei den diversen Regenunterbrechungen. Spätestens beim nächsten Grand-Slam-Turnier in Wimbledon sind wir wieder live mit von der Partie. Einstweilen wünsche ich erst einmal schöne Pfingsten! Bis bald!

Fazit: Zumindest knöpfte Dominic Thiem dem König von Roland Garros nach der letztjährigen Dreisatzniederlage diesmal im Endspiel einen Satz ab. Allerdings musste der Rechtshänder auch unglaublich viel arbeiten. Aber das ist gegen Nadal nun einmal nötig. Zugleich aber verlangte der Niederösterreicher dem neuen und alten Champion auch einiges ab. Leichtes Spiel hatte der Spanier wahrlich nicht. Auch deshalb reagierte dieser nach dem verwandelten Matchball so emotional.

Fazit: Zum zwölften Mal gewinnt Rafael Nadal die French Open und baut seinen unglaublichen Rekord damit weiter aus. Der Mallorquiner ist auf Sand einfach eine Klasse für sich. Zwei Sätze lang hielt Dominic Thiem richtig gut dagegen. Vor allem der erste Durchgang bot über weite Strecken sensationelles Tennis auf einem unfassbar hohen Niveau. Das vermochte der Niederösterreicher nicht dauerhaft aufrechtzuerhalten.

3:6, 7:5, 1:6, 1:6: Nach ziemlich genau drei Stunden ist es vorbei. Ein Vorhandreturn von Thiem segelt ins Aus. Glücklich sinkt Rafael Nadal zu Boden.

3:6, 7:5, 1:6, 1:5: Den ersten Matchball vergibt Nadal mit einer um einen Hauch zu lang geratenen Rückhand.

3:6, 7:5, 1:6, 1:5: Dann greift Nadal an. Thiem probiert den cross gespielten Rückhandpassierball, versemmelt den aber deutlich. Das sind die ersten beiden Matchbälle für Nadal!

3:6, 7:5, 1:6, 1:5: Nun darf Nadal mit neuen Bällen zu Titelgewinn aufschlagen und legt mit seinem dritten Ass los. Noch ein starker Aufschlag sorgt für ein schnelles 30:0.

3:6, 7:5, 1:6, 1:5: Nadal macht Tempo, treibt den Kontrahenten immer wieder in Fehler. So organisiert sich der Spanier einen weiteren Breakball. Und als dann Thiem eine Vorhand weit ins Aus setzt ist das 5:1 perfekt.

3:6, 7:5, 1:6, 1:4: Zunächst holt Nadal einen Ball stark, bearbeitet deinen Gegner dann mit einer Vorhandpassierball. Thiem muss tief runter und setzt den Vorhandvolley mithilfe der Netzkante und Glück.

3:6, 7:5, 1:6, 1:4: Wenig später zappelt eine Rückhand longline in den Maschen. Thiem muss über Einstand gehen. Jetzt gerade ist der erste Aufschlag nicht da. Der Niederösterreicher muss in den Ballwechsel und verschlägt die Vorhand longline. Breakball!

3:6, 7:5, 1:6, 1:4: Inzwischen entwickelt sich die Statistik der Winner und unerzwungenen Fehler immer mehr zugunsten des Spaniers. Ein solcher Patzer ärgert Thiem jetzt gewaltig. Der Vorhandpassierball hätte sitzen müssen 30 beide!

3:6, 7:5, 1:6, 1:4: Viel Spielraum bleibt Dominic Thiem nun nicht mehr. Zwar ist das nur ein Break, aber zuvorderst muss jetzt erst einmal das eigene Aufschlagspiel passen. Mit einem Ass lässt sich das gut an.

3:6, 7:5, 1:6, 1:4: Der Spanier nämlich trifft dann mal wieder einen Ersten gut, der einen gezielten Return nicht zulässt. Kurz darauf landet eine Rückhand von Thiem im Aus, was dem Titelverteidiger den schnellen Spielgewinn zum 4:1 beschert.

3:6, 7:5, 1:6, 1:3: Thiem hält in den Ballwechseln dagegen. Allerdings unterlaufen ihm gerade wieder zwei leichte Fehler. Die darf er sich nicht erlauben gegen Nadal.

3:6, 7:5, 1:6, 1:3: Anschließend bereitet Thiem den Angriff gut vor und vollendet über Kopf. Den damit errungenen Spielball nutzt der 25-Jährige, macht fünf Punkte in Folge, weil Nadal eine Vorhand seitlich weg geht.

3:6, 7:5, 1:6, 0:3: Dann gelingt Thiem ein Ass mit dem zweiten Aufschlag - und noch eins mit dem ersten hinterher. Und auch die dritte Breakchance macht der Niederösterreicher zunichte. Gute Aufschläge helfen. Dann setzt die umgehende folgende Vorhand. Einstand!

3:6, 7:5, 1:6, 0:3: Thiem steht bei einer Vorhand das Netz im Weg. Drei Breakbälle! Wenn ihm jetzt das Aufschlagspiel abhanden kommt, dann ist es das sicher gewesen.

3:6, 7:5, 1:6, 0:3: Natürlich möchte sich Nadal jetzt nicht mehr stoppen lassen. Die Rückhand longline sitzt. Der Mallorquiner kommt immer mehr in Fahrt. Dann zischt die Vorhand die Linie runter.

3:6, 7:5, 1:6, 0:3: Und gleich noch einmal taucht der Rekordchampion am Netz auf, dreht sich gerade noch zum Vorhandflugball und drückt diesen zum Spielgewinn rein. So sehr sich Thiem wehrt, er gelangt nicht zurück ins Match. Wie viel Energie ist beim Niederösterreicher jetzt noch übrig?

3:6, 7:5, 1:6, 0:2: Nadal serviert durch die Mitte, Thiem bekommt den Vorhandreturn nicht übers Netz. Auch in der Folge schlägt Nadal perfekt auf, was ihm den Netzangriff ermöglicht. Der Rückhandvolley sitzt.

3:6, 7:5, 1:6, 0:2: Nach wie vor lässt Thiem nicht locker, erkennt die Gelegenheit, dass er vielleicht jetzt noch einmal ins Match zurückkommen kann. Dann flutscht Nadal eine Vorhand ins Aus. Breakball Thiem!

3:6, 7:5, 1:6, 0:2: Doch Nadal schlägt zu gut auf. Ein kontrollierter Return ist nicht möglich. Auch in der Folge entwickelt der Spanier die Sache über ein gutes Service. Am Ende ist es der Smash, der den Spielball bringt.

3:6, 7:5, 1:6, 0:2: Jetzt entwickelt sich wieder ein Abnutzungskampf, die Ballwechsel werden länger. Und Thiem macht voll mit, spielt die Rückhand glänzend und organisiert sich tatsächlich eine Breakchance. So viele Gelegenheiten wird er vermutlich nicht mehr bekommen, er sollte das nutzen.

3:6, 7:5, 1:6, 0:2: Noch gibt sich Thiem nicht geschlagen, bäumt sich auf. Jetzt lässt der 25-Jährige den Widersacher laufen und vollstreckt dann mit der Vorhand inside-out. 30 beide!

3:6, 7:5, 1:6, 0:2: Danach wird Thiem zu kurz, Nadal setzt nach und holt sich mit der Rückhand zwei Breakbälle. Anschließend verschlägt der Niederösterreicher eine Vorhand ohne Not und schenkt sein Service her.

3:6, 7:5, 1:6, 0:1: Nach einem Netzkantenball von Thiem hat Nadal alle Möglichkeiten. Der Spanier lässt die Chance liegen und bekommt dann die Vorhand vom Gegner auf den Körper gespielt. Ein Volley ist nicht möglich. Noch einmal feuert sich der Niederösterreicher an.

3:6, 7:5, 1:6, 0:1: Gerade noch schnupperte Thiem am Break, jetzt unterlaufen ihm wieder leichte Fehler. Die Vorhand inside-out gerät zu lang. 0:30!

3:6, 7:5, 1:6, 0:1: Anschließend glänzt Nadal erneut am Netz. Mehr als dreiviertel seiner Netzangriffe schließt der Titelverteidiger heute erfolgreich ab - so auch diesen. Damit hält der 33-Jährige sein Service.

3:6, 7:5, 1:6, 0:0: Nadal wehrt die Breakchance stark ab, prügelt die Vorhand die Linie runter. Danach will Thiem zu viel, versemmelt eine Vorhand.

3:6, 7:5, 1:6, 0:0: Das Spiel wiederholt sich, noch einmal patzt der Spanier ohne Not. 30 beide! Sofort riecht Thiem Lunte, entwickelt selbst Druck. Und als Nadal noch eine Rückhand verrutscht, liegt ein Breakball bereit.

4. Satz: Nun darf Rafael Nadal eröffnen. Und natürlich verspürt der Mallorquiner Rückenwind und möchte diesen nutzen. Mit der Rückhand longline ist der erste Punkt schnell zur Hand.

Zwischenfazit: Eine überaus klare Angelegenheit stellte dieser dritte Durchgang dar. Thiem erwischte einen völligen Fehlstart, machte anfangs gar keine Punkte, gab zweimal sein Service. Damit war die Sache früh entschieden.

Im Eiltempo: Nadal geht wieder in Führung

3:6, 7:5, 1:6: Im Eiltempo holt sich Rafael Nadal den dritten Satz. Eine Rückhand von Thiem schafft es nicht übers Netz. Nach gerade 24 Minuten ist der 3. Satz Geschichte.

3:6, 7.5, 1:5: Nach den zwei Breaks gehen die Aufschlagspiele wieder ganz zügig über die Bühne. Nadal bringt sein Service mit der cross gespielten Rückhand zu Null durch und stellt auf 5:1.

3:6, 7:5, 1:4: Nadal wirkt entschlossen, macht gleich wieder Druck und setzt die Vorhand inside-in. Im Anschluss rutscht Thiem beim Versuch, nun schnell einen Vorhandwinner zu platzieren, der Ball knapp ins Aus.

3:6, 7:5, 1:4: Beide drängen auf schnelle Punkte. Das ermöglicht Thiem, der zum Abschluss mit der Vorhand punktet, ein Aufschlagspiel ohne Verlust auch nur eines Zählers. Damit holt sich der 25-Jährige sein ersten Spiel im 3. Satz.

3:6, 7:5, 0:4: Dann schlägt Nadal sein zweites Ass. Nach einem weiteren hervorragenden Aufschlag ist das Service zu Null im Sack.

3:6, 7:5, 0:3: Mit einer Rückhand kurz cross spielt Thiem einen wirklich guten Ball. Doch Nadal bringt den zurück. Und dann packter der Spanier auch noch einen sensationellen Rückhandvolleystopp auf. Der Ball setzt einmal auf und springt von hinten ins Netz. Unfassbar, den kann Thiem nicht bekommen.

3:6, 7:5, 0:3: Trotz der aktuellen Schwächephase des Niederösterreichers haben wir bei den Winnern fast Gleichstand: 21:22. Gleiches gilt für die unerzwungenen Fehler: ebenfalls 21:22. Also jeweils zugunsten von Nadal!

3:6, 7:5, 0:3: Danach allerdings antizipiert Nadal eine Vorhand inside-out von Thiem glänzend, spielt seine Vorhand die Linie runter und macht das Doppelbreak perfekt.

3:6, 7:5, 0:2: Nach elf Punkten in Folge für Nadal gelangt Thiem aufs Scoreboard, wuchtet den Smash ins Feld des Gegners.

3:6, 7:5, 0:2: Und der Spanier drückt weiter auf die Tube. Sein gegenüber hingegen ist ein wenig von der Rolle. Ganz schnell liegen wieder drei Breakbälle für Nadal bereit.

3:6, 7:5, 0:2: Nadal macht den achten Punkt in Folge. Mit einem weiteren gefühlvoll cross gespielten Vorhandflugball bringt der Mallorquiner sein Service mühelos durch.

3:6, 7:5, 0:1: Noch hat Thiem im 3. Satz keinen einzigen Punkt gemacht. Jetzt schafft es seine Vorhand nicht übers Netz.

3:6, 7:5, 0:1: Nadal spielt eine Rückhand cross genau seitlich auf die Linie. Diesen Ball bringt Thiem sogar zurück, doch da lauert der Widersacher bereits am Netz und drückt den Volley rein.

3:6, 7:5, 0:1: Nicht zu glauben! Thiem trifft eine Rückhand mit dem Rahmen. Die Filzkugel segelt weit ins Aus. Zu Null gibt der Niederösterreicher sein Service weg.

3:6, 7:5, 0:0: Dann wuchtet Thiem noch eine Vorhand ins Aus. Da fehlen nur Zentimeter, doch es liegen drei Breakbälle für Nadal bereit.

3:6, 7:5, 0:0: Der erste Punkt jedoch geht an Nadal. Der zweite auch, weil Thiem eine Rückhand zu lang gerät. 0:30 - Gefahr im Verzug!

Zwischenfazit: Nach dem grandiosen ersten Satz gingen die Finalisten nun deutlich dosierter zu Werke, hielten die Ballwechsel meist kürzer. Die Aufschläger hatten lange Zeit gar keine Probleme mehr, die Spiele gingen ganz glatt über die Bühne - bis auf das letzte eben. Und dabei bewies Theim, dass auch er in so einer entscheidenden Phase zur Stelle ist.

French Open: Thiem entscheidet zweiten Satz für sich

3:6, 7:5: Gleich die erste Chance ergreift Thiem, profitierte aber wiederholt von der Hilfe des Gegners. eine cross gespielten Rückhand des Spaniers gerät eine Spur zu lang. Satzausgleich!

3:6, 6:5: Nadal versucht alles, doch ihm verrutscht eine Vorhand inside-out. Urplötzlich liegen zwei Breakbälle für Thiem bereit, was zugleich Satzbälle sind.

3:6, 6:5: Nadal trifft eine Vorhand gar nicht. 15 beide - das hatten wir lange nicht. Danach wackelt der Mallorquiner eine Rückhand ins Aus. Geht da jetzt was für Thiem?

3:6, 6:5: Genau da will nun auch Nadal hin, muss dafür aber nochmals sein Aufschlagspiel durchbringen. Der Titelverteidiger möchte gar keine Zweifel aufkommen lassen. Und der Spanier erwischt einen cross gespielten Rückhandpassierball und setzt einen phänomenalen Vorhandvolleystopp.

3:6, 6:5: Mit weit über 200 Stundenkilometern schlägt Thiem sein insgesamt viertes Ass. Kurz darauf erlangt ein Rückhandreturn von Nadal erst hinter der Grundlinie Bodenkontakt, was den nächsten völlig problemlosen Spielgewinn bedeutet. Thiem hat den Tie-Break damit sicher.

3:6, 5:5: Mit einer brillanten Rückhand longline geht es Thiem jetzt wieder an. Danach punktet der Niederösterreicher mit einem nicht ganz einfachen Überkopfball. 30:0!

3:6, 5:5: Serve and Volley vom Feinsten! Nadal legt den Vorhandflugball elegant und unerreichbar ab. Wenig später stellt sich der 33-Jährige zur Vorhand und wuchtet diese mit unglaublichem Winkel inside-out ins Feld des Gegners. Erneut geht das zu Null über die Bühne. 5:5!

3:6, 5:4: Nach reihenweise unproblematischen Aufschlagspielen geht es jetzt in die entscheidende Phase. Rafael Nadal muss gegen den Satzverlust servieren. Thiem bleibt zum Auftakt mit einer Vorhand longline am Netz hängen.

3:6, 5:4: Unfehlbar ist Nadal nicht, der jetzt erneut einen Stopp des Kontrahenten erläuft, selbst dann aber am Spielhindernis hängen bleibt. Mit der Rückhand erlaubt sich der Mallorquiner anschließend den dritten unerzwungenen Fehler in Folge, Was Thiem den Spielgewinn zu Null beschert.

3:6, 4:4: Unfehlbar ist Nadal nicht, der jetzt erneut einen einen Stopp des Kontrahenten erläuft, selbst dann aber am Spielhindernis hängen bleibt.

3:6, 4:4: Jetzt zündet Thiem mal wieder die einhändige Rückhand. Dieser Cross-Ball hat unglaubliches Tempo und sorgt für den Punkt.

3:6, 4:4: Anschließend erlaubt sich Thiem zwei leichte Returnfehler. Danach patzt der Niederösterreicher beim ersten von zwei Spielbällen für Nadal nochmals. Die Vorhand gerät zu lang. Der Spanier stellt auf 4:4.

3:6, 4:3: Nach längerer Zeit gibt Nadal mal wieder einen Punkt bei eigenem Aufschlag ab - und das ohne Not mit einer Vorhand ins Netz.

3:6, 4:3: Nun scheitert Nadal mit der Rückhand am Netz. Im Anschluss serviert Thiem noch einmal stark, muss dann noch zur Vorhand ran. Weit im Feld stehend, ist das Formsache. Das siebte Spiel im Satz geht diesmal an den 25-Jährigen.

3:6, 3:3: Mit der Vorhand gibt Thiem jetzt mal den Ton an, nagelt den Gegner fest. Über Kopf besorgt sich der Niederösterreicher das 30:0.

3:6, 3:3: Als dann erneut ein Vorhandreturn von Thiem zu lang gerät, erledigt Nadal das mit seinem Service wiederholt zu Null. 3:3 - nach wie vor alles offen im zweiten Durchgang!

3:6, 3:2: Wiederholt taucht Nadal am netz auf. Dessen Rückhandflugball erwischt Thiem zwar, setzt seine Rückhand longline aber ins Aus.

3:6, 3:2: Zumindest auf den ersten Aufschlag ist derzeit Verlass. Darüber macht Thiem die Punkte. Und so spult auch der 25-Jährige ein müheloses Aufschlagspiel ab. Mittlerweile gestalten sich die Ballwechsel etwas kürzer. Es geht nicht mehr ganz so furios und spektakulär zu wie noch im 1. Satz.

3:6, 2:2: Dann segelt ein Rückhandreturn des Niederösterreichers ins Aus. Damit wandelt Nadal zu Null durch sein Service und gleicht zum 2:2 aus.

3:6, 2:1: Nun unterlaufen Thiem wieder zu viele Fehler ohne Not, was seinem Gegenüber erneut schnell drei Spielbälle beschert.

3:6, 2:1: Thiem hat Zeit für die Vorhand, die aber ist wenige Zentimeter zu lang. Mit einer krachenden Vorhand inside-out bringt der Niederösterreicher sein Aufschlagspiel dann trotzdem durch.

3:6, 1:1: Dann schwingt Thiem bei einem Vorhandvolley voll durch und stellt auf 30:15. Es folgt Ass Nummer 3. Der Ball sitzt genau auf der Linie.

3:6, 1:1: Thiem scheint jetzt Mühe zu haben, das unfassbar hohe Niveau zu halten. Nadal aber tut das sehr wohl, versenkt die Rückhand longline. Im Anschluss jedoch vergibt der Mallorquiner einen Elfmeter, wuchtet die Kugel aus zwei Metern ins Netz.

3:6, 1:0: Zu Null braust Nadal durch sein Aufschlagspiel, weil zum Abschluss ein Vorhandreturn des Gegners zu lang gerät.

3:6, 1:0: Jetzt ist genau eine Stunde gespielt. Nadal punktet mit einer Vorhand longline und stellt auf 30:0. Danach wuchtet Thiem eine Vorhand ohne Not ins Netz.

3:6, 1:0: Die erste Chance macht Nadal mit einer cross gespielten Rückhand gegen den Lauf des Gegners zunichte. Danach platziert Thiem das nächste Ass und hält sein Service.

2. Satz: Thiem eröffnet den 2. Satz servierenderweise. Den Satzverlust scheint der 25-Jährige weggesteckt zu haben. Ihm gelingt jetzt das erste Ass. Wenig später liegen drei Spielbälle bereit.

Erster Satz geht an Rafa Nadal

Zwischenfazit: Über weite Strecken des ersten Durchgangs spielten die beiden Finalisten unglaublich starkes Tennis. Dominic Thiem agierte lange Zeit auf Augenhöhe. Vor allem das siebte Spiel war ein echter Höhepunkt. Das aber entschied letztlich Nadal für sich. Im Anschluss gelang das entscheidende Break.

3:6: Nadal fackelt nicht lange - auch weil Thiem jetzt zu viele Fehler unterlaufen. Dessen Rückhand cross setzt außerhalb des Feldes auf. Das istd er Satz für den Spanier!

3:5: Dann gerät Thiem ein Rückhandreturn zu lang, was zwei Satzbälle für Nadal bedeutet.

3:5: Und schon darf Nadal zum Satzgewinn aufschlagen. Wird der Mallorquiner weiterhin so lange Zeit in Anspruch nehmen? Der muss bereits mehrfach am Limit gewesen sein, bisher aber gab es keine Einwände des Unparteiischen. Nur Thiem hat sich zwischenzeitlich mal beschwert - allerdings auf Deutsch, was natürlich keine Wirkung erzielt.

3:5: Nadal greift sofort zu, gibt dem angreifenden Gegner mit seinem Passierball eine unlösbare Aufgabe. Mit diesem Ball weiß Thiem nichts anzufangen und gibt sein Service ab.

3:4: Anschließend versucht es Thiem wieder mit dem Stopp. Nadal rutscht herbei, setzt den genialen Gegenstopp, der für den Niederösterreicher nicht zu erreichen ist. Zwei Breakbälle!

3:4: Doch der Mallorquiner will es jetzt wissen, sucht den Weg noch vorn. Allerdings ist bereits der Angriffsball so stark, dass der für den Punkt reicht.

3:4: Schon eine Dreiviertelstunde ist gespielt. Jetzt serviert Thiem mit neuen Bällen. Der erste Punkt geht ihm weg. Danach bleibt Nadal mit einer Rückhand an der Netzkante hängen.

3:4: Mit ganz viel Mühe und einer abschließenden Rückhand longline hält Nadal letztlich doch sein Service - nach einem wahrlichen Kampf auf Biegen und Brechen.

3:3: Nadal stürmt ans Netz, bekommt den cross gespielten Vorhandpassierball vorgesetzt. Der Spanier reagiert mit einen Volleystopp, doch der Widersacher ist ebenfalls ganz schnell auf den Beinen und schiebt seine Vorhand rein.

3:3: Eine Vorhand longline von Thiem landet ganz knapp seitlich im Aus. Der 25-Jährige ärgert sich über diesen vergleichsweise leichten Fehler.

3:3: Anschließend rutscht Thiem eine Rückhand knapp ins Aus. Danach zaubern die beiden wieder einen Ballwechsel auf den Platz. Unfassbar! Erneut spielt Thiem einen nahezu perfekten Stopp. Doch Nadal ist so flink, dass der da hingelangt. Danach spielt der Niederösterreicher den Lob. Diesen Ball erwischt der Titelverteidiger nicht.

3:3: Die zweite Gelegenheit, dem Kontrahenten den Aufschlag abzuknöpfen, vermag Thiem nicht zu nutzen, bekommt den Return nicht hin.

3:3: Natürlich ist der Weltranglistenzweite nicht um eine Reaktion verlegen, punktet mit der Rückhand. Doch eben jener Schlag sitzt kurz darauf nicht, was Thiem die nächste Breakchance eröffnet.

3:3: Und da ist es alles andere als eine Schwäche, wenn die Spieler Mühe haben, ihr Aufschlagspiel durch zu bringen. Nadal serviert - 15:30!

3:3: Beide geben es sich so richtig. Keiner steckt zurück. Auch Thiem scheint jederzeit zu einer Antwort in der Lage. Die Vorhand inside-in passt ganz genau.

Die Freude über das erkämpfte Break war von kurzer Dauer. Schon im darauffolgenden Aufschlagspiel gelang dem Spanier das Re-Break.
© getty
Die Freude über das erkämpfte Break war von kurzer Dauer. Schon im darauffolgenden Aufschlagspiel gelang dem Spanier das Re-Break.

3:2: Wie gewonnen, so zerronnen - aus Sicht von Thiem. Seine zweite Breakmöglichkeit nutzt Nadal, spielt seine Vorhand gegen die Laufrichtung des Kontrahenten und macht das sofortige Rebreak perfekt.

3:2: Umgehend gerät Thiem in Not, sieht sich drei Breakbällen gegenüber. Den ersten wehrt er großartig ab - wieder mit einer äußerst temposcharfen Vorhand inside-out.

3:2: Jeder Punkt muss hart erarbeitet werden. Das gilt nun auch für Nadal, der vorn am Netz nicht vollendet. Thiem gräbt alles aus, bringt das Spielgerät mehrfach zurück. Dann aber sitzt der Überkopfball des Mallorquiners.

3:2: Thiem nutzt gleich diese erste Gelegenheit, setzt den Kontrahenten erneut mit der Vorhand inside-out unter Druck. Diesen Ball erwischt Nadal nur mit Mühe. Der Niederösterreicher rückt auf und vollstreckt entschlossen mit dem Smash. Das ist das frühe Break!

2:2: Es folgt der erste spektakuläre Ballwechsel. Beide duellieren sich, im Feld stehend. Die Reflexe stimmen. Wer macht den Punkt? Thiem setzt die Vorhand inside-out. Breakball!

2:2: Nadal mit der Vorhand, Thiem mit der Rückhand - so zischt die Filzkugel permanent cross übers Netz. Dann streut der Spanier die Vorhand longline ein, was den zweiten unerzwungenen Fehlre in Folge darstellt 30 beide!

2:2: Thiem muss laufen, wird hin und her geschickt. Dann verliert der Niederösterreicher die Geduld und wuchtet die Rückhand in die Maschen.

2:2: Letztlich hat Thiem keine Mühe, sein Service zu halten. Zwar will Nadal in die Offensive gehen. Seine Vorhand aber springt von der Netzkante seitlich ins Aus.

1:2: Anschließend packt Nadal einen cross gespielten Rückhandreturn aus, der ihm den schnellen Punkt bringt.

1:2: Jetzt setzt Thiem den Vorhandstopp perfekt. Nadal erkennt früh, dass es sich nicht lohnt, auch nur einen Schritt zu investieren.

1:2: Dann schiebt Nadal das erste Ass des Tages, nach außen serviert, hinterher und sichert sich damit sein Aufschlagspiel zum 2:1.

1:1: Den nächsten langen Ballwechsel beendet Nadal mit ganz viel Gefühl. Nach dem Vorhandstopp läuft Thiem gar nicht erst.

1:1: Kurz darauf bleibt wieder ein Ball von Nadal an der Netzkante hängen, womit es nun doch noch über Einstand geht.

1:1: Über weite Strecken des Ballwechsel befindet sich Thiem in der Defensive. Dann schaltet der Niederösterreicher urpötzlich von Slice auf Topspin um, prügelt zwei Rückhände cross übers Netz und überrascht den Kontrahenten mit diesem Tempo.

1:1: Schnell sind drei Spielbälle für Nadal zur Hand. Dann jedoch bleibt eine Rückhand longline an der Netzkante hängen.

1:1: Nadal zündet die Vorhand longline und lässt seinem Konkurrenten keine Chance. Es schließt sich ein langer Ballwechsel an. Der Spanier macht mit der Vorhand inside-out Druck. Den Ball bringt Thiem seinerseits nicht ins gegnerische Feld.

0:1: Anschließend bleibt Nadal zweimal in Folge mit Grundlinienschlägen im Netz hängen, was Thiem den Spielgewinn zum 1:1 beschert.

0:1: Erstmals setzt Thiem den Rückhandstopp ein. Der ist wahrlich nicht schlecht, doch Nadal ist flink auf den Füßen, bekommt das Ding noch. Danach erahnt der Titelverteidiger auch den Longline-Passierversuch des Gegners und versenkt den Rückhandflugball.

0:1: Thiem legt mit einem Doppelfehler los. Besser läuft es im Anschluss. Jetzt bringt Thiem mal Druck auf den Platz, setzt die Vorhand inside-in und fabriziert damit seinen ersten Gewinnschlag.

0:1: Als dann ein Rückhandreturn von Thiem ins Aus segelt, hat Nadal das erste Spiel in der Tasche. Nun möchte sein Kontrahent nachziehen.

0:0: Anschließend landet eine Rückhand von Nadal im Netz. Danach stören einzelne Zwischenrufe und Pfiffe die Konzentration des Spaniers.

1. Satz: Alles ist angerichtet. Rafael Nadal schreitet zur Tat und eröffnet die Neuauflage des letztjährigen Finales.

Dominic Thiem - Rafael Nadal: Vor Beginn

Vor Beginn: Zum 13. Mal stehen sich beide seit 2014 gegenüber. Die bisherige Bilanz spricht mit 8:4 Siegen für Nadal. Mit Ausnahme des Viertelfinale bei den US Open 2018, welches Nadal gewann, fanden alle Matches auf Sand statt. Darunter befanden sich die Endspiele in Barcelona 2017, Madrid 2017 und Roland Garros 2018. Stets hatte dabei Nadal die Nase vorn. Das letzte Aufeinandertreffen gab es in dieser Saison im Halbfinale von Barcelona. Und da behauptete sich Dominic Thiem.

Vor Beginn: Soeben betreten die Protagonisten unter dem Applaus der Zuschauer den Court Philippe-Chatrier. Nach einigen Handgriffen der Vorbereitung findet man sich bei schönem Wetter und Sonnenschein zur Wahl am Netz ein. Die Münze fällt zugunsten von Rafael Nadal, der sich für Aufschlag entscheidet. Anschließend spielen sie die Profis noch fünf Minuten ein.

Vor Beginn: Natürlich hat Nadal mit seiner prall gefüllten Erfolgsbilanz im Vergleich zu Thiem weitaus mehr Meriten vorzuweisen. Die einstige Nummer 1 der Welt, die in dieser Woche ihren 33. Geburtstag feierte, hat allein 17 Grand-Slam-Titel errungen. Und auf Sand ist der Linkshänder ohnehin eine Macht. Nadal ist nicht nur Titelverteidiger, sondern zugleich mit elf Triumphen Rekordchampion von Roland Garros. Dabei ist er gerade 14 Mal angetreten, was bedeutet, dass er lediglich bei drei Starts nicht mit der Trophäe nach Hause ging. Und da ihm 2016 eine Verletzung in die Quere kam, hat Nadal bei den French Open über all die Jahre lediglich zwei Niederlagen einstecken müssen.

Vor Beginn: Dem hat Rafael Nadal 2019 lediglich einen Titel entgegenzusetzen. Und dafür benötige der Mallorquiner gewaltigen Anlauf. Zunächst wollte es bei den Australian Open nicht klappen, wo Novak Djokovic im Finale nicht zu schlagen war. Es schlossen sich die Hablfinals von Indian Wells sowie auf dem Sand von Monte Carlo, Barcelona und Madrid an. Erst jüngst in Rom platzte der Knoten, da behauptete sich der Weltranglistenzweite gegen Djokovic und ergatterte seinen 81. Turniersieg.

Vor Beginn: Neben diesem Saisonhöhepunkt setzte sich Thiem auch noch beim Sandplatzturnier in Barcelona (500er) durch, erreichte zudem die Halbfinals in Buenos Aires und Madrid. Bei den beiden letztgenannten Turnieren stand der Niederösterreicher zudem im Endspiel der Doppelkonkurrenz. Seine starke Saison spülte ihn wieder auf Platz vier der Weltrangliste nach vorn, was seine bislang höchste Notierung darstellt.

Vor Beginn: In seinem zweiten Grand-Slam-Finale - also wieder in Paris - strebt Thiem nicht nur seinen ersten Major-Titel sondern zugleich seinen 14. Turniersieg an. Von den bisherigen Erfolgen errang der 25-Jährige neun auf Sand. Der größte Triumph gelang allerdings auf dem Hartplatz von Indian Wells, wo der Rechtshänder im März sein erstes Masters gewann.

Vor Beginn: Bei den Damen lieferte am Mittag Kiki Mladenovic eine maßgeschneiderte Vorlage für Dominic Thiem. Die französische Freundin des Niederösterreichers siegte mit ihrer Doppelpartnerin Timea Baros im Endspiel des Damendoppels gegen das chinesische Duo Duan/Zheng glatt mit 6:2 und 6:3. Nun hat Thiem natürlich zusätzlichen Druck, sollte dringend nachziehen, um die Kräfteverhältnisse im Gleichgewicht zu halten.

Vor Beginn: Nach dem gestrigen Fünfsatztriumph gegen Novak Djokovic hat Dominic Thiem so gut wie keine Möglichkeit durchzuschnaufen. Schon heute muss der Österreicher gegen den elfmaligen French-Open-Sieger Rafael Nadal ran.

Vor Beginn: Vor dem Einzel-Finale der Herren wird auf dem Philippe-Chatrier das Finale im Damen-Doppel ausgetragen. Daher betreten beide Finalisten den Center Court wohl nicht vor 15 Uhr.

Vor Beginn: Im Rahmen der French Open kam es bislang zu drei direkten Duellen (2014, 2017, 2018), die Nadal allesamt in glatten drei Sätzen für sich entscheiden konnte.

Roland Garros 2019: Die Halbfinals im Herren-Einzel mit Thiem und Nadal

Der Vorjahressieger Rafael Nadal ist auch in diesem Jahr ohne größere Mühen ins Endspiel von Roland Garros eingezogen. Wie schon im letzten Jahr steht der Spanier mit nur einem verlorenen Satz im Finale der French Open. Lediglich David Goffin schaffte es, dem mallorquinischen Sandplatzkönig einen Satz abzuluchsen.

Im Halbfinale setzte sich Nadal nach etwas mehr als zwei Stunden mit 6:3, 6:4, 6:2 gegen Roger Federer durch. Dominic Thiem verbrachte beim Halbfinal-Match gegen Novak Djokovic über vier Stunden auf dem Court Philippe-Chatrier, ehe er das Final-Ticket lösen konnte.

RundeSpieler 1Spieler 2Ergebnis
Halbfinale[2] Rafael Nadal (Spanien)[3] Roger Federer (Schweiz)6:3, 6:4, 6:2
Halbfinale[1] Novak Djokovic (Serbien)[4] Dominic Thiem (Österreich)2:6, 6:3, 5:7, 7:5, 5:7
Der 33-jährige Spanier ließ Roger Federer im Halbfinale am Freitag keine Chance und setzte sich mit 6:3, 6:4, 6:2 durch.
© getty
Der 33-jährige Spanier ließ Roger Federer im Halbfinale am Freitag keine Chance und setzte sich mit 6:3, 6:4, 6:2 durch.

Thiem gegen Nadal - Head-to-Head-Statistik

In Sachen Aufeinandertreffen von Thiem und Nadal ist der sieben Jahre ältere Spanier deutlich im Vorteil. Die Head-to-Head-Statistik der ATP zählt insgesamt 12 Direkt-Aufeinandertreffen, wobei Rafael Nadal in der Summe achtmal als Sieger hervorging.

Nur vier Duelle konnte der 25-jährige Thiem bislang für sich entscheiden. Zu seinem vierten Karriere-Sieg gegen Nadal kam Thiem beim diesjährigen ATP-Turnier in Barcelona. Im Halbfinale der Barcelona Open fertigte Thiem den Spanier mit zweimal 6:4 ab und sicherte sich schließlich den Titel.

JahrEventRundeGewinnerErgebnis
2019ATP-Turnier, BarcelonaHalbfinaleDominic Thiem6:4 6:4
2018US Open, New YorkViertelfinaleRafael Nadal0:6 6:4 7:5 6:7 7:6
2018Roland Garros, ParisFinaleRafael Nadal6:4 6:3 6:2
2018ATP Masters 1000 MadridViertelfinaleDominic Thiem7:5 6:3
2018ATP Masters 1000, Monte CarloViertelfinaleRafael Nadal6:0 6:2
2017Roland Garros, ParisHalbfinaleRafael Nadal6:3 6:4 6:0
2017ATP Masters 1000, RomViertelfinaleDominic Thiem6:4 6:3
2017ATP Masters 1000, MadridFinaleRafael Nadal7:6 6:4
2017ATP-Turnier, BarcelonaFinaleRafael Nadal6:4 6:1
2016ATP Masters 1000, Monte CarloAchtelfinaleRafael Nadal7:5 6:3
2016ATP-Turnier, Buenos AiresHalbfinaleDominic Thiem6:4 4:6 7:6
2014Roland Garros, Paris2. RundeRafael Nadal6:2 6:2 6:3

French Open heute live: Thiem gegen Nadal im TV/LIVESTREAM

Alle Live-Matches der diesjährigen French Open wurden in Deutschland live und exklusive von Eurosport übertragen. Auch um die Live-Übertragung der Final-Begegnung zwischen Thiem und Nadal kümmert sich heute wieder der französische Sportsender.

Mit der Vorberichterstattung geht es ab 14.45 Uhr los, während die direkte Match-Übertragung vom Court Philippe-Chatrier ab 15 Uhr geplant ist.

Neben der herkömmlichen Live-Ausstrahlung auf Eurosport 1 im Free-TV zeigt Eurosport das Finale ebenso im Livestream über den Eurosport Player. Dieser ist allerdings kostenpflichtig und lediglich mit vorheriger Anmeldung abrufbar.

French Open: Rekordsieger in Roland Garros im Überblick

  • Das sind die Rekordsieger der French Open im Herren-Einzel:
SiegerAnzahl SiegeJahre
Rafael Nadal112005-2008, 2010-2014, 2017, 2018
Björn Borg61974, 1975, 1978-1981
Mats Wilander31982, 1985, 1988
Gustavo Kuerten31997, 2000, 2001
Ivan Lendl31984, 1986, 1987
Jan Kodes21970, 1971
Jim Courier21991, 1992
Sergi Bruguera21993, 1994