Dies bestätigte er gegenüber dem Kurier. Martic kam in der laufenden Saison auf einen einzigen Einsatz in der Bundesliga, beim 2:1-Heimsieg gegen Altach Anfang August spielte er 23 Minuten. Zwei weitere Male stand er im Kader der Rapidler, abgesehen davon verzichtete Trainer Dietmar Kühbauer auf den Sechser.
Martic kam im Sommer 2018 vom SKN St. Pölten ablösefrei zu Rapid. Davor war er drei Jahre bei den Wölfen tätig, wo er sich 2015/16 zum Meister der 2. Liga krönte. Seine fußballerische Ausbildung absolvierte er bei Vorwärts Steyr.
Wie der Kurier berichtet, hätte Martic bereits im vergangenen Sommer Rapid verlassen können. Ihm lag ein Angebot aus Portugal vor, den Transfer lehnte Martic aber ab. Der Platz im defensiven Mittelfeld der Rapidler wird derzeit von Dejan Ljubicic und Srdjan Grahovac eingenommen. Auch der derzeit verletzte Dalibor Velimirovic sowie Lion Schuster stehen in der Hackordnung Kühbauers über Martic. Sein Vertrag bei Rapid läuft noch bis Sommer 2020.