Zwar absolvierte er 192 Spiele für Sturm und Austria in der Bundesliga, Bedingungen wie in Ried sind ihm aber neu. "Es ist unglaublich, wie professionell hier in Ried gearbeitet wird. Von der Infrastruktur her können da nicht viele Vereine in Österreich mithalten. Solche Bedingungen gab es nicht einmal bei der Austria oder Sturm Graz", sagt er den Oberösterreichischen Nachrichten.
Jetzt gilt es, der Favoritenrolle in Liga zwei gerecht zu werden. Immerhin dockten Spieler wie er, Julian Wießmeier, Manuel Kerhe oder Seifedin Chabbi an. "Jeder weiß, worum es geht, das müssen wir den Fans von der ersten Minute der Saison an beweisen."