"Der finanzielle Anreiz ist zu akzeptieren, da führt kein Weg vorbei, nur denke ich, dass er sich doch sehr viele Sachen einreden ließ", spielt Toth in der Kronen Zeitung auf die Berater des Angreifers an. Eine Sache stoßt dem 30-Jährigen besonders sauer auf: "Dass er sich bei uns aber nicht einmal verabschiedete, irritiert mich. Vor allem, weil er Teil einer verschworenen Einheit war."
Nachtrauern werde man Monschein überhaupt nicht, stellt Toth klar. Sein Trainer Damir Buric kann den Abgang ebenfalls nicht verstehen: "Seine Entwicklung ging so schnell, ist daher noch gar nicht so richtig ausgereift. Vielleicht hätte er in einem Jahr zu einem noch größeren Klub als Austria wechseln können."